Partnerschaften
Evangelische Beratungsstelle Duisburg/Moers – Psychologische Beratung in Erziehungs-, Familien-, Ehe/Partnerschafts- und Lebensfragen, Schwangerschaftskonfliktberatung
Wenn es in der Partnerschaft schwierig geworden ist oder wenn Paare über Trennung nachdenken – dann können sie sich beraten lassen. Zu Evangelische Beratungsstelle Duisburg/Moers
Kirchliche Partnerschaften
Partnerschaft mit Ägypten
Seit einem viertel Jahrhundert unterhält der Kirchenkreis eine Partnerschaft mit der ägyptischen Diözese Beni Suef, etwa 100 Kilometer von Kairo entfernt. Anfangs ging es um die Hilfe zur Selbsthilfe. Zu Partnerschaft mit Ägypten
Partnerschaft mit Ruanda
Gemeinsame Erfahrungen von Krieg, Vertreibung, Schuld und Frieden-schaffen verbinden RuanderInnen und Deutsche. Die Partnerschaft zwischen dem Kirchenkreis Moers und der Evangelisch-Presbyterianischen Kirche von Ruanda ist ein gegenseitiges Geben und Empfangen. Zu Partnerschaft mit Ruanda
Partnerschaft mit der GKJTU
Die Partnerschaft zwischen dem Kirchenkreis Moers und der Christlichen Kirche Mitteljava-Nord (GKJTU) besteht seit 1988. Neben wechselseitigen Besuchen wird in dieser Partnerschaft die Unterstützung gepflegt. Zu Partnerschaft mit der GKJTU
Partnerschaft mit UCC
Die Partnerschaft zwischen Moers und der UCC im US-Bundesstaat Wisconsinbegann vor 20 Jahren. Gleiche Positionen in der Friedensfrage brachten die Partner zusammen. Seitdem hat sich das Feld der Themen und Begegnungen stark ausgeweitet. Zu Partnerschaft mit UCC
Partnerschaft mit dem Kirchenkreis Oderland-Spree
Schon seit den Fünfzigerjahren gibt es Verbindungen zwischen Kirchengemeinden in Ost und West. Für den Kirchenkreis Moers war das der Kirchenkreis Seelow, der später im Kirchenkreis Oderbruch aufging und seit 2014 mit weiteren Kirchenkreisen zum Kirchenkreis Oderland-Spree fusionierte. Bis zum Fall der Mauer 1989 eher „Patenschaften“, hat sich in den letzten Jahren einiges weiterentwickelt. Zu Partnerschaft mit dem Kirchenkreis Oderland-Spree
Partnerschaft mit Vetka – Leben nach dem GAU
In den Monaten nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sterben Tausende von HelferInnen und BewohnerInnen aus den umliegenden Dörfern und Städten. 70 Prozent des radioaktiven Niederschlages fallen auf das südliche Weißrussland. Etwa 5500 Ortschaften sind verseucht und nicht mehr bewohnbar. Vier Jahre nach dem Unfall haben etwa 20 Frauen und Männern aus mehreren Gemeinden des Kirchenkreises Moers eine Gruppe gebildet, um mit Hilfstransporten das Schulsanatorium in Uzda, das Kinderkrankenhaus in Minsk und das Gebietskrankenhaus in Vetka zu unterstützen. Zu Partnerschaft mit Vetka – Leben nach dem GAU