#kanutourderhoffnung

Wasser ist wandelbar. Wasser kann zerstören und beleben. Ein Jahr nach der Flutkatastrophe erinnert Dr. Thorsten Latzel auf seiner Sommertour 2022 an die zerstörerische Kraft des Wassers und gleichzeitig an die erfrischende Kraft durch die Taufe mit dem Wasser des Lebens. Vom 3. bis 9. Juli besucht der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland Kirchengemeinden, erlebt Gemeinschaft, trifft Menschen und hört Geschichten von Verwandlung in einer sich immer schneller verändernden Welt.

Über die Sprungmarken gelangen Sie direkt zu den einzelnen Beiträgen:

> Präses Latzel geht für die Verwandlung in Kirche und Gesellschaft auf Tour
> Etappe 1 führt auf der Niers von Kevelaer nach Goch
> Etappe 2 führt auf der Erft von Bergheim nach Wevelinghoven
> Etappe 3 führt auf der Ruhr von Essen nach Mülheim

Die #kanutourderhoffnung führt in sieben Tagesetappen auf die Niers, die Erft, die Ruhr, die Wupper, die Lahn und zwei Abschnitte der Saar. Auf einen Morgensegen, der live auf YouTube übertragen wird, folgen jeden Tag Gemeinde- und Projektbesuche. Gepaddelt wird eine Strecke von insgesamt rund 200 Kilometern. Zu erleben und zu verfolgen ist die #kanutourderhoffnung auf den Social-Media-Kanälen der Evangelischen Kirche im Rheinland auf Facebook, Instagram und Twitter. Sehr persönliche Eindrücke bietet Präses Latzel zudem auf seinen eigenen Social-Media-Kanälen bei Facebook, Instagram und Twitter. Unterwegs wird an verschiedenen Stationen die Livekamera eingeschaltet. Wo Präses Latzel wann unterwegs ist, erfahren Sie hier.

#kanutourderhoffnung: Etappe 4 führt auf der Wupper von Wuppertal nach Solingen

Die vierte Tour-Etappe führt am 6. Juli auf der Wupper von Heckinghausen nach Solingen. Präses Latzel lernt dort unter anderem die Arbeit der Citykirche Elberfeld sowie der Geflüchteten-Initiative KOMM kennen. Begleitet wird er – auch auf dem Wasser – von Petra Wunderlich, Mitglied der Kirchenkreisleitung und erfahrene Kanutin. Das Programm des 6. Julis im Überblick:

9 Uhr: Der vierte Tag der #kanutourderhoffnung beginnt mit einem Morgensegen am Flussufer der Wupper in Heckinghausen (Rauental 30, 42289 Wuppertal). Im Anschluss gibt es ein Frühstück mit Begegnung und Gespräch in den Räumlichkeiten der Vereinigten Evangelischen Kirchengemeinde Heckinghausen (Rübenstraße 23, 42289 Wuppertal). Mit von der Partie sind Mitglieder des Presbyteriums um den Kirchmeister und Landessynodalen Michael van den Borre. Im Fokus steht dabei die Frage: Was bewegt die Gemeinde? Zudem werden die missionarisch-diakonische Quartiersarbeit und die Arbeit mit Geflüchteten in der überwiegend von der Gemeinde getragenen Initiative KOMM präsentiert. Bei KOMM können Asylbewerberinnen und Asylbewerber – insbesondere Familien, Kinder und Jugendliche –, die in den Wuppertaler Osten gekommen sind, Freundschaften schließen und ein Stück neue Heimat finden. Ehrenamtliche mit oder ohne Migrationshintergrund können sich und ihre Stärken einbringen.

10 Uhr: Einstieg in die Boote (Rauental 30, 42289 Wuppertal) und Fahrt über die Wupper bis zum Islandufer (Ecke Alexanderstraße). Dort Ausstieg aus den Booten und kurzer Fußweg zur Citykirche Elberfeld (Kirchplatz 2, 42103 Wuppertal).

12 Uhr: An der Citykirche Elberfeld wird Präses Latzel von Ilka Federschmidt, Superintendentin des Kirchenkreises Wuppertal , und dem Team der Citykirche begrüßt. Es folgt eine kurze Vorstellung der Arbeit der Citykirche und des Weltcafés .  Die Citykirche Elberfeld ist eine (welt)offene Kirche, die mitten in der Stadt zum Innehalten, Beten, Meditieren und zur Begegnung von Menschen unterschiedlicher Herkunft einlädt. Mehrfach pro Woche gibt es in der Citykirche spirituelle Angebote und Gottesdienste.

14 Uhr: Einstieg in die Boote am Islandufer (Ecke Alexanderstraße) und Fahrt bis zum Sonnborner Ufer. Der Ausstieg erfolgt beim SV Bayer (Unten Vorm Steeg 5, Wuppertal). Zu Fuß geht es schließlich zur Evangelischen Kirchengemeinde Sonnborn.

15.30 Uhr: Thema während des Besuchs bei der Evangelischen Kirchengemeinde Sonnborn ist: „Was bewegt eine Gemeinde auf dem Weg nach morgen? Zwischen Hoffnung, Engagement und Grenzerfahrung am Beispiel der Gemeinde Sonnborn.“ Mit an Bord sind das Presbyterium und dessen Vorsitzender Frank Römpke. Bei schönem Wetter treffen sich die Beteiligten an der Hauptkirche (Sonnborner Straße 56, 42327 Wuppertal), bei schlechtem Wetter im Gemeindezentrum (Kirchhofstraße 20, 42327 Wuppertal).

16.30 Uhr: Von Sonnborn aus geht es mit Superintendentin Ilka Federschmidt weiter Richtung Solingen. Die ersten Kilometer werden mit dem Auto zurückgelegt. Der Einstieg in die Boote erfolgt schließlich am Parkplatz Burgholz West (Nesselbergstraße 5, 42349 Wuppertal, an der L74).

19.30 Uhr: Ankunft und Ausstieg am Parkplatz Müngstener Brücke (Müngstener Brückenweg 71, 42659 Solingen). Dort lässt die Gruppe den Tag gemeinsam ausklingen.

#kanutourderhoffnung: Etappe 3 führt auf der Ruhr von Essen nach Mülheim

Die dritte Etappe am 5. Juli führt auf der Ruhr von Essen nach Mülheim. Zu den Höhepunkten zählen die Führung durch das Projekt „Neue Insel“ in Essen sowie die Demonstration einer Rettungsaktion durch die DJK Ruhrwacht. Das Programm des 5. Julis im Überblick:

9 Uhr: Die Etappe beginnt mit einer Morgenandacht beim Projekt „Neue Insel“ der „Neue Arbeit“ der Diakonie Essen (Spillenburger Mühle, Westfalenstraße 98, 45136 Essen). Im Anschluss gibt es eine Führung durch das sich im Bau befindliche Projekt. Dabei handelt es sich um eine Kulturlandschaft an der Ruhr mit Blick auf das Wasser. Das Projekt umfasst ein Fahrradhotel, Gastronomie mit Biergarten und Werkstätten zur Arbeitsförderung (unter anderem für Langzeitarbeitslose und Menschen mit Behinderung). Die „Neue Insel“ bietet zudem ein Nachhaltigkeitskonzept zum Anfassen: Zero Footprint und Umweltschutz verbinden sich mit sozialer Verantwortung und Inklusion. Im Anschluss steigt die Gruppe gegen 9.45 Uhr beim DKV-Bootshaus Steeler KC (Westfalenstraße 96a, Essen-Steele) in die Boote und paddelt zum Baldeneysee.

12 Uhr: Ankunft am Anleger der Betriebssportgemeinschaft Stadtwerke Essen-Heisingen (Lanfermannfähre 96, 45259 Essen). Unweit davon verbringt Präses Latzel am Anleger der Weißen Flotte (Lanfermannfähre 92, 45259 Essen) ein Picknick mit Kindern und Jugendlichen des Jugendhauses Heisingen. Geplant ist ein Austausch zu den Perspektiven der Jugendarbeit. Mit im Boot sind die Jugendarbeit Heisingen und das Jugendreferat Essen.

12.45 Uhr: Transport der Boote nach Essen-Werden. Dort ist ein Einstieg in die Boote neben dem Tretbootverleih in Werden (Joseph-Breuer-Straße 35, 45239 Essen) geplant, um den Rest der Strecke nach Kettwig auf dem Wasser zu bewältigen. Mit-Paddler ist Pfarrer Rolf Zwick vom Weigle-Haus. Mit ihm tauscht sich Präses Latzel zu neuen Gemeindeformen des Weigle-Hauses aus. Letzte Station auf dem Essener Abschnitt ist das Café Lavendel in Kettwig (Am Mühlengraben 4, 45219 Essen). Dort begegnet Präses Latzel Pfarrerinnen und Pfarrern der Gemeinde Kettwig, ehe es mit den Booten Richtung Mülheim geht.

16.30 Uhr: Ankunft am Wasserbahnhof Mülheim (Auf dem Dudel 26, 45468 Mülheim), Ausstieg an der Schleuseninsel. Offizielle Begrüßung durch Oberbürgermeister Marc Buchholz, Stadtdechant Michael Janßen (Katholisches Stadtdekanat Mülheim) und Gerald Hillebrand, Superintendent des Kirchenkreises an der Ruhr. Anschließend gemeinsamer Spaziergang entlang der Ruhr zum Stadthafen an der Ruhr (Ruhrpromenade, 45468 Mülheim).

17.15 Uhr: Demonstration einer Rettungsübung mit der DJK Ruhrwacht, einem Kooperationspartner der Notfallseelsorge, am Stadthafen (Ruhrpromenade, 45468 Mülheim)

17.45 Uhr: Besuch der „Teestube“ der Diakonie Mülheim (Auerstraße 49, 45468 Mülheim). Dort erhält Präses Latzel Einblicke in den Arbeitsalltag der Ambulanten Gefährdetenhilfe. Zum Abschluss wird gegrillt.

#kanutourderhoffnung: Etappe 2 führt auf der Erft von Bergheim nach Wevelinghoven

Die zweite Etappe am 4. Juli führt auf der Erft von Bergheim nach Wevelinghoven. Im Fokus stehen unter anderem die Rekultivierung der vom Braunkohleabbau geprägten Landschaft, die Begleitung von RWE-Mitarbeitenden und das Projekt „Neue Oase Kirchgarten“. Das Programm des 4. Julis im Überblick:

9 Uhr: Der Tag beginnt in Bergheim-Kenten am Vogelwäldchen (Adresse: Zum Biotop, 50126 Bergheim) mit einer Morgenandacht von Ronja Voldrich, Pfarrerin der Evangelischen Trinitatis-Kirchengemeinde an der Erft . Anschließend gegen 9.15 Uhr Einstieg in die Boote und Fahrt bis zur Christuskirche Bergheim-Kenten (Aachener Straße 1, 50126 Bergheim).

9.50 Uhr: Ausstieg in Bergheim-Kenten und Besuch der Kirchengemeinde. Auf dem Programm stehen Gespräche zu folgenden Themen: Evangelische Kirche in der Diaspora, Immobilienwirtschaft, Klimaschutzprojekte (Photovoltaik) und die Transformation der Landschaft (Rekultivierung). Letzteres nimmt in den Blick, dass die Region stark vom Braunkohleabbau geprägt ist. Entsprechend gibt es viele kilometerlange Krater, die das Gebiet zu einer Art Mondlandschaft machen. Die Kirche setzt sich für die Umgestaltung und Verwandlung dieses Gebiets ein. Im Fokus steht zudem die „Kirche für alle“ und dabei die Begleitung der Beschäftigten bei RWE. Dabei geht es vor allem um die Unterstützung von Menschen, die aufgrund ihres Jobs Anfeindungen erleben oder kurzfristig ihre Arbeit verlieren oder versetzt werden.

10.20 Uhr: Einstieg in die Boote und Fahrt zur Friedenskirche Bedburg (Ausstieg am Wehr Zieverich, Adresse der Kirche: Langemarckstraße 22, 50181 Bedburg).

11.30 Uhr: Ankunft an der Friedenskirche Bedburg. Dort trifft Präses Latzel auf Gebhard Müller, Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Bedburg , sowie Gemeindemitglieder. Alle Beteiligten werfen einen Blick auf die Fusion mit der Kirchengemeinde an der Erft im Jahr 2024. Zum Abschluss des Stopps in Bedburg wird gemeinsam zu Mittag gegessen.

12.20 Uhr: Einstieg in die Boote und Fahrt zum Wehr Bedburg. Am dem Wehr hält Präses Latzel gegen 12.30 Uhr ein Gebet für einen an dieser Stelle verstorbenen Jugendlichen und seine Angehörigen.

14.30 Uhr: Ausstieg aus den Booten am Wehr Grevenbroich und anschließender Fußmarsch zur Evangelischen Gemeinde Grevenbroich (Graf-Kessel-Straße 9, 41515 Grevenbroich).

14.40 Uhr: Kaffeepause im Seniorenzentrum Albert-Schweitzer-Haus (Am Ständehaus 12, 41515 Grevenbroich). Dort trifft sich Präses Latzel mit Mitarbeitenden der Diakonie im Rhein-Kreis Neuss sowie der Kirchengemeinde Grevenbroich.

15.45 Uhr: Einstieg in die Boote und Fahrt nach Wevelinghoven.

17 Uhr: Ankunft bei der Evangelischen Gemeinde Wevelinghoven (Hemmerdener Weg 1, 41516 Grevenbroich). Dort wird das Projekt „Neue Oase Kirchgarten“ des Fördervereins der Kirchengemeinde vorgestellt. Ziel des Projekts ist es, den Garten der Kirche so umzugestalten, dass er zum Verweilen einlädt. Dadurch soll auch die denkmalgeschützte Kirche als wichtiger Ort der Gartenstadt hervorgehoben werden. Neben Hecken, Bäumen und Beeten soll es umweltfreundlich gestaltete Wege sowie eine Ladestation für E-Bikes geben. Darüber hinaus spricht Präses Latzel mit Presbyteriumsmitgliedern über das Thema Ehrenamt. Zum Abschluss gibt es ein gemeinsames Abendessen.

#kanutourderhoffnung: Etappe 1 führt auf der Niers von Kevelaer nach Goch

Der Startschuss zur Tour fällt am 3. Juli auf der Niers: Von Kevelaer aus führt die Strecke nach Goch. Zu den Höhepunkten zählt die Taufe von zwei Kindern durch den Präses. Das Programm des 3. Julis im Überblick:

9.30 Uhr: Start in Kevelaer mit einem Gottesdienst samt Taufe zweier Kinder durch Präses Dr. Thorsten Latzel in der Jesus-Christus-Kirche (Brunnenstraße 70, 47623 Kevelaer) der Evangelischen Kirchengemeinde Kevelaer .

11.30 Uhr: Einstieg in die Boote am Anleger Kevelaer, Niersbrücke Rheinstraße. Ziel ist der Anleger Schloss Wissen an der Umtragestelle Kervenheimer Straße in 47652 Weeze. Auf diesem Teilstück sind auch die stellvertretende Bürgermeisterin Dr. Jutta Bückendorf und Pfarrerin Karin Dembek an Bord.

12.45 Uhr: Vom Anleger Schloss Wissen aus geht es mit dem Jugendmobil des Jugendreferats des Kirchenkreises Kleve zum Schloss Hertefeld (Hertefeld 2, Weeze). Dort wird auch zu Mittag gegessen. In Planung ist derzeit noch ein Floßbau mit Jugendlichen aus dem Kirchenkreis im Anschluss an das Mittagessen.

14.30 Uhr: Einstieg in die Boote am Anleger Weeze (Wasserstraße 50, 47652 Weeze) und Fahrt bis zum Anleger Jan an de Fähr (Höst-Vornicker-Weg 9, Weeze).

16.45 Uhr: Präses Dr. Latzel trifft die Genderbeauftragte des Kirchenkreises Kleve, Ellen Kley, und Prädikantin (ehrenamtliche Predigerin) Cornelia von Quistorp.

17 Uhr: Einstieg in die Boote und Fahrt bis zur Ausstiegsstelle Nierswelle (Bahnhofstraße, 47574 Goch). Genderbeauftragte Ellen Kley und Prädikantin Cornelia von Quistorp paddeln mit.

18.45 Uhr: Nach einem Empfang an der Ausstiegsstelle Nierswelle lädt die Männergruppe der Evangelischen Kirchengemeinde Goch Präses Latzel zum Grillen im Gemeindegarten am Balfourweg ein.

Präses Latzel geht für die Verwandlung in Kirche und Gesellschaft auf Tour

„Wir leben in einer Zeit, in der wir uns als Gesellschaft insgesamt verwandeln müssen“, sagt Präses Dr. Thorsten Latzel. Von Sonntag, 3. Juli, bis Samstag, 9. Juli 2022, steigt er deshalb täglich ins Kajak und paddelt: „Ich möchte das selbst an mir austesten, indem ich mich auf sechs Flüssen durch die rheinische Kirche bewege.“ Auf Niers, Erft, Ruhr, Wupper, Lahn und Saar wird der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, der auch Sportbeauftragter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist, etwa 200 Kilometer zurücklegen. Dabei begegnet er Menschen und hört ihre Verwandlungsgeschichten – „wie sie sich aufmachen und Gesellschaft, Kirche, ihr eigenes Leben anders gestalten“.  Wasser ist wandelbar. Ein Jahr nach der Flutkatastrophe erinnert Dr. Thorsten Latzel auf seiner „Kanutour der Hoffnung“ an die zerstörerische Kraft des Wassers – und gleichzeitig an die belebende Kraft durch die Taufe im Zeichen des Wassers. Hören und sehen Sie in einer Videobotschaft , was ihn bewegt.

Digital dabei: In den sozialen Medien und auf der Website ekir.de

Die #kanutourderhoffnung führt in sieben Etappen (die in den kommenden Tagen mit je einer eigenen Pressemitteilung vorgestellt werden) vom nordrhein-westfälischen Kevelaer ins Saarland. Auf einen Morgensegen, der live auf YouTube übertragen wird, folgen jeweils Gemeinde- und Projektbesuche. Zu erleben und zu verfolgen ist die #kanutourderhoffnung auf den Social-Media-Kanälen der Evangelischen Kirche im Rheinland bei Facebook, Instagram und Twitter . Sehr persönliche Eindrücke bietet Präses Dr. Thorsten Latzel zudem auf seinen eigenen Social-Media-Kanälen bei Facebook , Instagram und Twitter . Unterwegs wird an verschiedenen Stationen die Livekamera eingeschaltet. Wo der rheinische Präses wann paddelt, zeigt eine Grafik. Die gesamte Tour ist auch im Stil eines Blogs unter ekir.de/kanutour zu verfolgen.

Die Kanutour einige Kilometer mitpaddeln

Präses Dr. Thorsten Latzel wird mit Konfirmandinnen und Konfirmanden zusammen paddeln oder auch in ökumenischer Verbundenheit ein Stück weit vom Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann im Boot begleitet. Für Medienschaffende wird ebenfalls ein Kajak bereitgehalten; Interessierte melden sich mit einer Mail an pressestelle@ekir.de.

 

  • 17.6.2022
  • Red.
  • Marcel Kuß