UPDATE Kirche hilft: 275.000 Euro zur Unterstützung von Menschen in Not

Synode des Kirchenkreises Moers diskutierte weitreichende aktuelle gesellschaftliche Fragen

[Kirchenkreis Moers] 100 Abgeordnete der 21 Ev. Kirchengemeinde im Kirchenkreis Moers haben sich am 11. November per Videotechnik getroffen, um während ihrer Synode, dem Kirchenparlament, gemeinsame Beschlüsse zu fassen. 15 Synodale mit beratender Stimme und Gäste nahmen ebenfalls teil. Nach der Andacht von Pfarrer Prumbaum-Bidovsky wies Superintendent Wolfram Syben auf die Kollekte der Synodaltagung hin, wegen des digitalen Charakters nicht im Kollektenbeutel, sondern per Banküberweisung. Sie ist bestimmt für die Organisation Sea-Watch und soll dabei unterstützen, ein neues Schiff zur Seenotrettung von Geflüchteten im Mittelmeer zu finanzieren. Anschließend sprach Landeskirchenrätin Antje Hieronimus ein Grußwort. Darin wies sie auf die positiven Bewertungen einzelner Kirchengemeinden bei google hin. Das sei ermutigend, denn darin komme zum Ausdruck, dass die Menschen sich nach schönen Orten und guten Situationen sehnen. Allerdings dürfe die Kirche sich nicht scheuen, Unbequemes sagen auch wenn es dafür negative Bewertungen gebe. Grußworte und Wünsche für gesegnete Beratungen kamen auch aus den Nachbarkirchenkreisen.

Bericht des Superintendenten

Frieden

„Wir dachten, wir wären weiter auf dem Weg der Überwindung des Krieges“, sagte Wolfram Syben, Superintendent des Kirchenkreises Moers, in seinem Bericht. Nach wie vor gelte die Botschaft der 1. Vollversammlung des Weltkirchenrates in Amsterdam aus dem Jahr 1948, dass Krieg nach Gottes Willen nicht sein soll.  Das Eintreten für einen gerechten Frieden, wie es die Landes- und die Kirchenkreissynoden bereits 2018 formuliert hatten, solle daher nicht nachlassen. Notwendig sei „eine massive Investition in gewaltfreie und nachhaltige friedensschaffende Maßnahmen. Hierzu gehören bereits erprobte Instrumente ziviler Prävention und der ernsthafte Einsatz für ein gerechtes Wirtschaften. Und wenn es wirklich ernst gemeint ist, den Weg hin zu einem gerechten Frieden entwickeln zu wollen, wenn es wirklich ernst gemeint ist, dass uns die Entwicklung eines friedlichen Zusammenlebens um ein Vielfaches wertvoller ist (und sein muss!) als die Vorbereitung von Kriegen, dann frage ich mich, warum neben den 100 Milliarden, die für neue Rüstungsgüter zur Verfügung gestellt werden, nicht mindestens 400 Milliarden stehen, die für weltweite Krisenprävention und zivile Konfliktbearbeitung eingesetzt werden und um die Beseitigung von Kriegsursachen und -folgen, wie Armut, Ungerechtigkeit und Umweltzerstörung voranzubringen.“ Die Gemeinden bat er, weiterhin für den Frieden zu beten.

Ein Blick bis zu 600 Jahre zurück

In seiner Rede erinnerte der Superintendent zudem an wichtige Ereignisse im Kirchenkreis Moers, etwa das 10-jährige Bestehen der tuwas-Genossenschaft mit ihrem Sozialkaufhaus, der Arbeitsförderung, Unterstützungsprojekten für Geflüchtete etc. Seit 40 Jahren gebe es die TelefonSeelsorge, die vom Kirchenkreis Moers mitgetragen werde. Der Frauenhilfe in Asberg gratulierte er zu ihrem 135-jährigen Bestehen. Die Ev. Kirchengemeinden Homberg und Essenberg-Hochheide haben dieses Jahr 450-jähriges Reformationsjubiläum gefeiert und die Ev. Kirchengemeinde Hoerstgen 600 Jahre Kirche vor Ort. Den Verantwortlichen in den Gemeinden und Einrichtungen im Kirchenkreis Moers dankte er dafür, dass sie während der Coronapandemie Verantwortung übernommen haben und es noch tun, etwa dafür, unter welchen Bedingungen Gottesdienste, Veranstaltungen und Begegnungen stattfinden können.

Die Kirche erinnert an das Unverfügbare des Menschen

Anschließend beleuchtete Syben den Trend der individuellen Lebensgestaltung. „Ich halte dies für einen riesigen Gewinn an Freiheit.“ Damit gehe jedoch einher, dass große gesellschaftliche Institutionen deutlich an Bindekraft verlieren. „Das erfahren wir schmerzlich an den Vielen, die unsere Kirche verlassen. Und es setzt sich fort bis hinein in das individuelle Teilnahmeverhalten an Veranstaltungen, so dass oft bis zum Beginn offen bleibt, wer nun wirklich dabei sein wird oder es sich kurzfristig noch anders überlegt.“ Demgegenüber könne die Kirche Zeichen setzen, die sichtbar und erlebbar machten, wie wertvoll ihr Einsatz sei, etwa in der Seelsorge, in den Gottesdiensten, in dem sozialen Dienst der Diakonie, im Einsatz für den Frieden und für die Umwelt. Im Gottesdienst, der Andacht, der Stille und der Meditation etwa können Menschen „eine heilsame und kostbare Aus-Zeit erleben, die sich signifikant von vielen anderen beruflichen und privaten Zeiten unterscheidet. Denn im Gottesdienst muss nichts erreicht und nichts ‚geschafft‘ werden. Wir erbringen im Gottesdienst keine messbare Leistung. (…) Der Gottesdienst ist keinem äußeren Zweck unterworfen Er ist ‚zweck-los‘ und gerade deshalb ‚sinn-voll‘“. In der Kirche sei die Unverfügbarkeit des Menschen spürbar.

Zum Abschluss seines Berichts warb Syben dafür, die Hoffnung zu bewahren. In der Bibel heiße es, „dass uns nicht der Geist der Furcht zugesagt ist, sondern ganz im Gegenteil der Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“

Diskussion der Arbeitsgebiete

Nach der Diskussion des Berichts reflektierten die Synodalen in Kleingruppen verschiedene Arbeitsbereiche im Kirchenkreis, etwa die Erwachsenenbildung im Neuen Ev. Forum, die Partnerschaftsarbeit mit Kirchen in Indonesien, Ägypten und Ruanda etc.

Der erste Abend schloss wegen technischer Probleme, aber dennoch mit dem Segen, gegen 21:15 Uhr

Zweiter Tag der Synode

Den zweiten Tag begannen die Synodalen mit einer Andacht von Pfarrer Walter Schwarz aus der Emmauskirchengemeinde.

Überlegungen zum assistierten Suizid

Anschließend hörten und diskutierten sie einen kurzen Beitrag von Pfarrerin Annegret Puttkammer, Direktorin des Neukirchener Erziehungsvereins, über das erwartete Gesetz zum assistierten Suizid. Mit ihrem Bericht wollte sie die Gemeinden mit ihren Besuchsdiensten sensibilisieren. Das Gesetz sieht vor, dass ein Mensch mit „stabilem“ und selbstbestimmtem Sterbewunsch Anspruch auf Assistenz hat. Das heiße aber nicht, dass man zur Hilfe gezwungen sei. Annegret Puttkammer wies auf die Möglichkeit hin, dass etwa ein Mensch leichter an ein tödliches Medikament als an psychotherapeutische Hilfe kommen könne oder dass ein junger Mensch um die Assistenz bitte. Sie führte auch Erfahrungen aus anderen Ländern an, z. B. dass in der Schweiz und in Oregon vor allem Frauen den assistierten Suizid wahrnehmen und in Kanada aktuell vermehrt Wohnungslose. „Wird der assistierte Suizid auch in unseren Gemeinden ‚arm – einsam – weiblich‘ sein?“, fragte die Pfarrerin, „Auf Seelsorge, Diakonie und Zivilgesellschaft kommt also mit Macht eine neue gesellschaftliche Entwicklung zu.“ Den Mitgliedern der Kreissynode Moers versprach sie das Buch „Ich lass dich nicht allein. In Würde sterben auch ohne assistierten Suizid“, das Anfang 2023 erscheinen soll. Es enthält die Überlegungen des Neukirchener Erziehungsvereins und Hintergrundinformationen zum Thema.

Laboratorium

Im folgenden Tagesordnungspunkt beschlossen die Synodalen, das „Laboratorium“ gemeinsam mit den Kirchenkreisen Duisburg, Dinslaken und Wesel bis Ende 2025 fortzuführen, sofern alle beteiligten Kirchenkreise gleichlautende Beschlüsse fassen. Das „Laboratorium – Zentrum für Arbeit, Bildung und betriebliche Seelsorge“ organisiert viel­fäl­ti­ge Bil­dungs­for­ma­te zu gesellschaftlich relevanten Themen.

Erwachsenen- und Familienbildung

Die Bildungseinrichtungen Erwachsenenbildung und Familienbildungswerk sollen zu einer Bildungseinrichtung mit zwei Arbeitsbereichen zusammengefasst werden mit der Erwachsenenbildung als Zweigstelle des Ev. Erwachsenenbildungswerks und der Familienbildung als Einrichtung des Ev. Erwachsenenbildungswerks Nordrhein.

Ausbildung ehrenamtlicher Seelsorgender

Menschen, die einsam sind, die Sorgen haben, nicht mehr weiter wissen, finden bei der Kirche Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner. Diese Seelsorge ist ein wichtiges Arbeitsgebiet der Kirche. Doch mit der Abnahme der Zahl der Kirchenmitglieder und der damit verbundenen geringer werdenden finanziellen kirchlichen Möglichkeiten und wegen des gegenwärtigen Mangels an Pfarrerinnen und Pfarrern sinkt auch die Zahl der Theologinnen und Theologen bei anhaltend hohem Bedarf der Menschen nach Gesprächen. Der Kirchenkreis Moers hat deswegen entschieden, eine Ausbildung für Ehrenamtliche für die Seelsorge aufzubauen. Sie sollen in Gemeinden, Krankenhäusern, Altenheimen etc. tätig werden. Anke Prumbaum, Krankenhausseelsorgerin in Moers und erfahren in der Ausbildung Ehrenamtlicher, soll künftig mit der Hälfte ihrer Pfarrstelle die Qualifikation und die Begleitung der Ehrenamtlichen übernehmen. Der dadurch fehlende Anteil der Krankenhausseelsorge soll neu besetzt werden.

Gemeinsames Pastorales Amt

Die Synodalen stellen bei der Landeskirche den Antrag, dass das Gemeinsame Pastorale Amt, das Verkündigung, Seelsorge, Diakonie und Gemeindeleitung umfasst, geöffnet wird für Personen ohne Ordination, also auch für Menschen, die keine Beauftragung zur Verkündigung haben. Sie könnten einen Teil pfarramtlicher Tätigkeiten übernehmen, etwa der Leitung, zu der auch Gemeindemanagement, Betriebswirtschaft etc. gehören. Solche Aufgaben könnten bei Menschen mit spezifischen Kompetenzen besser aufgehoben sein. Das dient der Entlastung ordinierter Mitarbeitender von solchen wichtigen, aber eher fachfremden Aufgaben, und gibt Zeit für Aufgaben der Verkündigung, Seelsorge und Diakonie.

Ein starkes Stück Hilfe: Kirchensteuermehreinnahmen durch Energiepauschale gehen an Diakonie

Im Kirchenkreis Moers gibt es einen solidarischen Finanzausgleich, der dazu beiträgt, dass allen Gemeinden pro Gemeindeglied gleichviel Geld zur Verfügung haben, etwa für die Jugendarbeit, Senior:innenenkreise, Kirchenmusik etc. Alle Kirchengemeinden legen ihre Finanzen zusammen und teilen sie gerecht auf, gemessen nach der Gemeindegliederzahl. Überschüsse werden für wichtige Aufgaben verteilt. Ein Teil des Überschusses wurde bereits im Sommer für den Personalentwicklungsfonds bestimmt.

  • Die Synodalen entschieden, etwa 275.000 Euro an die Grafschafter Diakonie, das Diakonische Werk im Kirchenkreis Moers, zu geben. Sie soll damit Familien und Personen unterstützen, die besonders von den steigenden Energie- und Lebenshaltungskosten betroffen sind. Das übersteigt den Vorschlag der Ev. Kirche in Deutschland und der Katholischen Bischofskonferenz sehr deutlich. Diese hatten vorgeschlagen, die erwarteten Kirchensteuer-Mehreinnahmen, die sich aus der im September gezahlten Energiepreispauschale ergeben, an Notleidende weiterzugeben. Das wären nach landeskirchlicher Schätzung etwa 180.000 Euro gewesen.
    Da die Kirchensteuer erst im kommenden Jahr vorliegt, die Menschen die Unterstützung aber schnell benötigen, wird das Geld dem Finanzausgleichsüberschuss entnommen.
  • 30.000 € erhält die Niederrheinische Diakoniestiftung zur Förderung von diakonischen Projekten (etwa zur Armutsbekämpfung wie z. B. den warmen Mittagstisch in Kamp-Lintfort als Antwort auf die Armut durch die hohen Energiepreise, Unterstützung kinderreicher Familien, Begleitung von Flüchtlingsfamilien). Darüber hinaus werden ihr 200.000 Euro zur Erhöhung des Stiftungskapitals von derzeit etwa 300.000 Euro zur Verfügung gestellt.
    Diese Unterstützung ist unter anderem notwendig, weil wegen der niedrigen Zinsen das Stiftungskapital nur noch wenig Geld für Projekte generiert.
  • Etwa 456.000 € gehen an die Gemeinden (ca. 375.000 Euro) und den Kirchenkreis (114.000 Euro) verbunden mit der Empfehlung, das Geld für diakonische Aufgaben zu verwenden.

Haushalt

Für das Jahr 2023 werden den Gemeinden und dem Kirchenkreis nach verschiedenen Abzügen, etwa der Pfarrbesoldung für 29,5 Gemeindepfarrstellen und der Zuführung in den Finanzausgleich, etwa 16 Mio. € zur Verfügung stehen. Davon erhalten die Gemeinden 75 % des Verteilbetrages.

  • Das entspricht einer Pro-Kopf-Zuweisung von 138,00 Euro pro Gemeindeglied. Eine Gemeinde mit 2.000 Mitgliedern z. B. erhält also 276.000 Euro. Die Kirchengemeinden müssen davon ihre Ausgaben für die Gebäude wie Kirchen und Gemeindezentren, sowie die Gehälter von Kirchenmusiker:innen, Jugendleiter:innen und dem Küster:innen- und Verwaltungsdienst bestreiten.
  • Für die gemeinsam synodal wahrgenommenen Aufgaben erhält der Kirchenkreis Moers 25 % des Verteilbetrages, das entspricht ca. 4 Mio Euro. Davon werden Aufwendungen der Arbeitsbereiche bezahlt, etwa Gehälter der Mitarbeitenden in der Erwachsenen- und Familienbildung, die Arbeit der Ev. Beratungsstelle, der Notfallseelsorge sowie Funktionspfarrstellen, z. B. der Krankenhaus- und Gehörlosenseelsorge etc.
  • Die Verwaltungskostenumlage liegt bei etwa 2,9 Mio. Euro. Die 53 Mitarbeitenden sind im Dienst der 21 Kirchengemeinden und für den Kirchenkreis tätig. Ihre Aufgaben beginnen bei der Vertragsgestaltung mit Organist:innen und reichen von der Abwicklung des Zahlungsverkehrs über die Haushaltsplanung und das Erstellen von Jahresabschlüssen und Bilanzen bis zu Informationen zu rechtlichen Fragen und Begleitung und Protokollführungen in Sitzungen der gemeindlichen Leitungsorgane. So ermöglicht die Verwaltung die Arbeit der Kirchengemeinden in einem komplexen gesellschaftlichen Umfeld und hat damit Bedeutung für jeden Bereich der kirchlichen Arbeit vom Gottesdienst bis zur Gemeindediakonie mit ihrer sozialen Arbeit.

Der Haushalt kann vom 21.11.2022 bis 22.12.2022 in der Superintendentur des Kirchenkreises Moers, eingesehen werden. Bitte vorher unter 02841 100125 einen Termin ausmachen und die Hygienevorgaben beachten.

Superintendent Wolfram Syben wies auf Veränderungen hin, die die kirchlichen Möglichkeiten auch finanziell stark betreffen werden: Die Preissteigerungen, der demographische Wandel mit dem Rückgang von Kirchenmitgliedern und der Weg in den Ruhestand der geburtenstarken Jahrgänge.

Gründung eines religionspädagogischen Ausschusses

Die Synodalen beschlossen, einen neuen Ausschuss für den Bereich der Religionspädagogik in Kindertagesstätten einzurichten. Er soll nach dem Trägerwechsel vieler gemeindlicher Kindergärten Möglichkeiten sondieren und entwickeln, wie das religionspädagogische Profil in den Kindertagesstätten gewährleistet bleibt.

Wahlen und Berufungen

Zur 2. Stellvertretenden Theologischen Abgeordneten für die Landessynode wählten die Synodalen anschließend Pfarrerin Laura Bowinkelmann (Kirchengemeinde Moers-Scherpenberg)

Berufen wurden als Mitglied in den

  • Partnerschaftsausschuss Ruanda: Helmut Myland
  • Partnerschaftsausschuss Javanische Kirche GKJTU: Michael Eckmann
  • Familienbildungsausschuss: Alexa Brohl und Sonja Korsch
  • Verwaltungsausschuss: Michael Kuczkowiak als Stellvertreter für Rüdiger Erbe für die Region 4, Helmut Haß als Vertreter für die Region 6.
  • Ausschuss für Religionspädagogik: Pfarrer Andreas Klumb, Pfarrerin Beate Rosenbaum-Kolrep, Cornelia Brennemann, Pfarrerin Barbara Weyand, Pfarrer Dr. Frank Hartmann,
  • Geschäftsführenden Ausschuss des Schulreferates Duisburg/Niederrhein: Gerhild Brinkmann.

Die Synodalbeauftragung für den Kirchentag übergaben die Synodalen Pfarrer Christoph Helbig.

Kirchenkreisweite Kollekten

Anschließend legten sie die Zwecke der drei kirchenkreisweiten Kollekten fest, die in den Gemeinden gesammelt werden.

  • 02.2023 – Haus der Stille in Rengsdorf
  • 06.2023 – Schüler:innen- und Jugendarbeit im Kirchenkreis Moers
  • 07.2023 – Frauenhaus Duisburg

Termine Kreissynode 2023 und 2024

  • Sommer 2023: /03.06.2023
  • Herbst 2023: /11.11.2023
  • Sommer 2024: /22.06.2024
  • Herbst 2024: /16.11.2024

Die Synode schloss mit dem Segen gegen 14.30 Uhr.

  • 11.11.2022
  • Pressereferat Kirchenkreis Moers
  • Red